
– Bild: Paul Blenkhorn, unsplash –
17.5.
Samstags-Café bei Renate
Herzlich willkommen bei Kaffee oder Tee, Brot oder Gebäck, süß oder pikant.
Der makart-Jahresschwerpunkt ist „Kein Leben ohne Wasser – eine umfassende Auseinandersetzung.“
Zu einer umfassenden Auseinandersetzung gehören auch die schönen Seiten des Wassers. Zuhause genießen wir eine prickelnde Dusche oder ein entspannendes Wannenbad. In der Natur erfreuen wir uns an einem Frühlings- oder Sommerregen und eventuell noch einem schönen Regenbogen danach. Und Wassersport können wir in Bächen, Flüssen, Teichen, Seen und am Meer betreiben, egal ob schwimmen, Boot fahren, angeln, surfen oder rudern, auch schöne Schiffsreisen machen Spaß. Reden wir darüber!
10.00 | Volkshaus Kandlheim | Eintritt frei
Freie Spenden sind willkommen!

22.5.
Reden wir über Wasser (6)
Trinkwasser der Stadt Linz in Zeiten von Klimawandel und Ressourcenknappheit
Blackout, Klimawandel, organische Spurenstoffe – vor welchen Herausforderungen steht die Trinkwasserversorgung der Stadt Linz? Welche betrieblichen Konzepte und Strategien verfolgt die LINZ AG WASSER, um jetzt und in Zukunft Trinkwasser in ausreichender Menge und guter Qualität zur Verfügung zu stellen und die Versorgungssicherheit im Stör- und Krisenfall zu gewährleisten?
Vortrag DI Martin Pellegrini
LINZ AG WASSER
19.00 | Volkshaus Kandlheim | Eintritt frei
23.5.
Malen im Park
Eine Open Air-Aktion für Kinder, Jugendliche und Erwachsene
Im Rahmen der „Tage der Nachbarschaft“ veranstaltet der Verein wieder eine Malaktion im Andreas Hofer Park. Papier, Stifte, Pinsel sind vorhanden – Kuchen und Getränke ebenso. Für den Mal-Spaß sorgt der Künstler Vinzenz Stockinger mit jeder Menge Ideen rund um das Thema Wasser.
14.00 – 17.00 | Andreas Hofer Park

29.5.
Mutters Courage
Thomas Kasten erzählt die Farce von George Tabori
Die Leidensgeschichte des jüdischen Volkes ist bei George Tabori ein Motiv, das immer wieder in seinem Werk auftaucht, hier wahrscheinlich in seiner persönlichsten Form. In Mutters Courage ist es die unglaubliche Geschichte seiner Mutter Elsa. die 1942 in Budapest verhaftet, im Viehwagen Richtung Auschwitz deportiert wird und bei einem Halt nahe der ungarischen Grenze das Unvorstellbare wagt: Sie erklärt einem NS-Offizier, ihre Verhaftung sei Unrecht, sie habe nämlich einen Schutzausweis des Roten Kreuzes …
Mutters Courage ist auch eine Geschichte über das Geschichtenerzählen und über Geschichte, deren Grausamkeit durch Komik und Witz begreifbar wird.
19.00 | Volkshaus Kandlheim | Eintritt frei
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Per E-Mail informieren wir Sie einmal monatlich über die Dinge, die sich im makart e.V. und im Kandlheim tun.
Vorankündigung
Audiowalk
Bürger:innentheater + Volksbühne Phönix
Im Rahmen des diesjährigen Schäxpir-Festivals unternimmt das makart-Bürger.innentheater gemeinsam mit der Volksbühne Phönix einen Audiowalk zum Thema Wasser. An Probenbesuchen interessierte Menschen können sich gerne melden unter info@makart.at
rückblick bei makart
„Die Zilli schießt“
Frauen in den Februarkämpfen 1934
Die „Helden“ der Februarkämpfe 1934 sind Männer, so steht es jedenfalls in den Geschichtsbüchern, so kann man es auf Fotos sehen. Aber das ist nur die halbe Wahrheit. Frauen waren sehr wohl in diese Auseinandersetzungen involviert und nicht nur als Krankenschwestern in den Spitälern. Kaum bekannte literarische und dokumentarische Texte erzählen aus einer anderen Perspektive über die Rolle der Frauen bei den Februarkämpfen.
Mit Heidi Böck, Ewa Eitzinger, Ingrid Gsaxner, Uli Hopf, Renate Leithäusl, Adelheid Picha, Tatiana Pichler, Astrid Steinbichler, Berta Weis; Johannes Daxner, Hermann Hartl, Ludwig Kreil, Sepp Mostbauer, David Pauler, Wolfgang Wimmer.
Musik Trio Hausgemacht und Johannes Daxner am Piano
Textauswahl, Konzept, Einrichtung Verena Koch & Franz Huber
Eine Veranstaltung des Vereins makart


makart on demand
Etwas verpasst?
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Formate von makart
Reinschauen lohnt sich!
Speziell kreiiert für Menschen im und ums Viertel von Menschen aus dem Viertel.
Formate von makart
Gesprächsreihe
„Wem gehört die Stadt?“
Keine ganz neue Frage, vielleicht auch eine, die sich nicht beantworten lässt, aber sicher eine, die zum Denken und Sprechen anregt.
Wie „geschieht“ Entwicklung von Stadt und Stadtteil? Sind das geplante („Stadtentwicklungsplan“) Entscheidungen? Wenn ja, wer entscheidet was? Wirkt hier die „unsichtbare Hand“ des Marktes? Wie lassen sich die Interessen der AnwohnerInnen in diese Prozesse und Entscheidungen integrieren? Wollen die das überhaupt? Und wenn ja, was genau will wer eigentlich? Und wie werden aus diesen Entscheidungen welche, die mehr sind als „faule Kompromisse“?
Mit dieser Gesprächsreihe im Talkshow-Design, möchten wir die unterschiedlichsten Versuche bürgerschaftlicher Stadtteilentwicklung vorstellen. Und zu neuen Versuchen anstiften. Ziel ist es, die „lessons learned“ herauszuarbeiten und für mögliche zukünftige Projekte nutzbar zu machen. Was braucht es, um gestalterisch in Planungsprozesse einzugreifen, was sind Erfolgs- und was sind Scheiterkriterien? Und: Wir wollen Diskussion anregen zur Frage: Wie wollen wir leben – in unserem Viertel?
Die Idee zur Form der Gespräche ist, dass VertreterInnen von Initiativen zur Gestaltung von Stadt und Stadtteil, ExpertInnen, (Stadt-)PolitikerInnen etc. in einem Interview/moderierten Gespräch ausgiebig zu Wort kommen und danach die Gesprächsrunde auf die anwesenden Gäste erweitert wird.
Einige Gespräche werden durch dorftv.at aufgenommen und entweder gestreamt oder als Video auf dorftv.at gespeichert.
Serie
„Die Straßen des Makartviertels“
Die Straßen des Makartviertels zieren oftmals Namen von Dichtern, Politikern und anderen Menschen des öffentlichen Lebens. Wir gehen täglich durch diese Straßen und wissen oft nicht, was sich hinter diesen Namen verbirgt. In dieser Serie wollen wir uns einigen dieser Straßen des Viertels widmen, um die Namensgeber zu recherchieren und davon zu erzählen …